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Stand der Technik In DE 10105320 A1 wird ein Ballspiel-Trainingsgerät mit einer gewölbten ballumlenkenden Wand offenbart, wobei dieses einen kastenartigen Vorsatz mit einer Frontöffnung, zwei Seitenflächen und einer oberen, eine schiefe Ebene bildende Tischfläche aufweist, wobei die Wand an den hinteren Teil des Vorsatzes derart anbringbar ist, dass durch die Frontöffnung gespielte Bälle nach Durchlaufen des Vorsatzes auf die Wand treffen und nach umlenkendem Durchlaufen der konkav gewölbten Spielseite der Wand einen Richtungsvektor in die entgegengesetzte Laufrichtung aufweisen. Nachteilig wirkt sich aus, dass ein Ballaustritt in Richtung Schussrichtung mit dieser Erfindung nicht möglich ist. Erfindung Die Erfindung beschreibt eine technische Lösung der Beseitigung des Nachteils. Durch Einsatz von Führungsschienen mit parallel laufenden vorgefertigten Öffnungen, die es erlauben, die mit einer Arretiervorrichtung verbundene Umlenkbahn durch arretieren in eines der vorgefertigten Löcher in den Führungsschienen den Ballaustritt in die Richtung des sich bewegenden Balles nach hinten heraus, oder in die entgegengesetzte Richtung über den Schussfeldbegrenzer nach vorne erfolgen zu lassen. Vorteile der Erfindung Durch die beschriebene Erfindung lassen sich mehr Übungen mit dem Übungsgerät für Ballspiele generieren. Gewerblicher Nutzen der Erfindung Durch die Erfindung werden zusätzliche Übungsmöglichkeiten mit dem Übungsgerätes für Ballspiele erreicht, so dass eine ertragsreiche Stückzahl für eine gewerbliche Nutzung erreicht werden kann. |
