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Verfahren zur Herstellung einer leichten, schallisolierenden Verkleidung (1, 1', 1'') für ein Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges, insbesondere einer leichten Stirnwandverkleidung, bei dem die Verkleidung (1, 1', 1'') als geschäumtes, schallabsorbierendes Formteil in einem einstufigen Arbeitsgang durch Einspritzen einer Polyol und Isocyanat enthaltenden Reaktionsmischung in eine Kavität (11) eines Schäumwerkzeugs (9) erzeugt wird, wobei vor und/oder während des Einspritzens mindestens ein vorbestimmter, die Kavität (11) begrenzender Oberflächenbereich (17) des Schäumwerkzeugs (9) so temperiert wird, dass sich eine relative Kühlung dieses Oberflächenbereichs (17) gegenüber einem anderen die Kavität (11) begrenzenden Oberflächenbereich (16) des Schäumwerkzeugs (9) ergibt, so dass das geschäumte Formteil auf einer Seite eine integrale, porenfreie Haut (1.1) aufweist, deren Rohdichte im Bereich von 0,08 g/cm3 bis 1,4 g/cm3, insbesondere im Bereich von 0,1 g/cm3 bis 1,1 g/cm3 liegt, und auf seiner, der besagten Haut (1.1) gegenüberliegenden Seite einen offenporigen, schallabsorbierenden Anteil (1.3) aufweist, dessen Rohdichte im Bereich von 0,02 g/cm3 bis 0,06 g/cm3 liegt. |
