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Eine Regelschaltung (10) zur Versorgung einer LED-Kette (11) verfügt über mindestens vier Anschlüsse (1, 2, 3, 4). Die Regelschaltung (10) wird aus einer geregelten oder ungeregelten Energiequelle (7) mit elektrischer Energie versorgt. Ein Ausgang (4) der Regelschaltung (10) ist über einen externen Widerstand (R4) mit einem Anschluss (5) der LED-Kette verbunden. Ein anderer Ausgang (3) der Regelschaltung (10) ist direkt mit dem besagten Anschluss (5) der LED-Kette verbunden. Die LED-Kette ist mit dem zweiten Anschluss (6) mit der Energiequelle (7) oder einem dem Masseanschluss (2) der Regelschaltung (10) elektrisch verbunden. Die Summe der Ausgangsströme (I3 + I4) an den Ausgängen (3, 4) der Regelschaltung (10) entspricht einem als Sollwert (Isum) vorgegebenen Summenstrom (I3 + I4). Dieser durchfließt die LED-Kette (11). Die strombetragsmäßige Verteilung der Summe der Ausgangsströme (I3 + I4, I3 + I4 + I8) auf die Ausgangsströme (I3 + I4) der Ausgänge (3, 4) der Regelschaltung (10) hängt dabei von mindestens einem Regelparameter, d. h. einem Verteilungsparameter (Vp), ab. Dieser wird in der Regelschaltung (10) ermittelt wird oder von außen über eine analoge oder digitale Schnittstelle (ST) oder ein anderes Signal (PWM) vorgegeben. |
