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Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung (1) für ein Fahrzeug mit zumindest einer zwischen einer Schließstellung (S) und einer Öffnungsstellung (A) schwenkbar an einer Karosserie (3) angeordneten Klappe (2). Erfindungsgemäß umfasst die Schließvorrichtung (1) zumindest ein Rastelement und zumindest eine korrespondierende Rastaussparung, wobei das Rastelement an der Klappe (2) oder an der Karosserie (3) ausgebildet oder angeordnet ist und die mit dem Rastelement korrespondierende Rastaussparung an der Karosserie (3) bzw. an der Klappe (2) ausgebildet oder angeordnet ist. Die Schließvorrichtung (1) umfasst des Weiteren zumindest eine Elektromagneteinheit (4) und zumindest ein mit der Elektromagneteinheit (4) korrespondierendes Gegenstück (7), wobei die Elektromagneteinheit (4) zumindest abschnittsweise an der Klappe (2) oder an der Karosserie (3) ausgebildet oder angeordnet ist und das mit der Elektromagneteinheit (4) korrespondierende Gegenstück (7) zumindest abschnittsweise an der Karosserie (3) bzw. an der Klappe (2) ausgebildet oder angeordnet ist. Die Schließvorrichtung (1) ist derart ausgebildet, dass eine Aktivierung einer Anziehungskraft der zumindest einen Elektromagneteinheit (4) erfolgt, wenn ein vorgegebener Abstand (B) zwischen der Elektromagneteinheit (4) und dem Gegenstück (7) unterschritten ist. Die zumindest eine Elektromagneteinheit (4) und das zumindest eine Gegenstück (7) ziehen sich dann derart an, dass die Klappe (2) in die Schließstellung (S) übergeht und das Rastelement sich in die Rastaussparung positioniert. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit solch einer Schließvorrichtung (1). Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb einer Schließvorrichtung (1). |
