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Eine Drehzustandserfassungsvorrichtung wird auf eine Bedienvorrichtung (1) angewandt, die einen Drehkörper (10, 101, 102), der sich in Antwort auf eine Eingabe einer Bedienkraft dreht, und einen Tragkörper (20, 201, 202 und 203) aufweist, der den Drehkörper drehbar trägt. Die Drehzustandserfassungsvorrichtung beinhaltet: eine erste Elektrode (A1 bis A8, Ao und Ai, Au und Ad), die am Drehkörper angeordnet ist; und eine zweite Elektrode (B1 bis B8, Bo und Bi, Bu und Bd), die am Tragkörper angeordnet ist und eine Kapazität mit der ersten Elektrode erzeugt b. Die erste Elektrode und die zweite Elektrode sind angeordnet, um die Kapazität jedes Mal, wenn sich der Drehkörper um einen vorbestimmten Winkel dreht, periodisch zu variieren und eine Form eines Kapazitätssignalverlaufs (W, Wa, Wb, Wc), der eine Änderung der Kapazität repräsentiert, zwischen einer Situation, in der sich der Drehkörper vorwärts dreht, und einer Situation, in der sich der Drehkörper rückwärts dreht, unterschiedlich zu machen. Ein Drehwinkel des Drehkörpers wird basierend auf der Anzahl, wie oft die Kapazität periodisch variiert, berechnet und eine Drehrichtung des Drehkörpers wird basierend auf der Form des Kapazitätssignalverlaufs bestimmt. |
