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Die Erfindung betrifft ein Zweimassenschwungrad mit einem um eine Drehachse verdrehbaren Eingangsteil und einem koaxial zu diesem angeordneten, entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung relativ verdrehbaren Ausgangsteil und einer mittels eines Planetengetriebes eingerichteten Leistungsverzweigung. Um an dem Ausgang der Federeinrichtung verbleibende Amplituden von Restschwingungen weiter zu verringern, ist das Planetengetriebe zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil angeordnet, weist eine erste Planetenstufe mit positiver Übersetzung und eine zweite Planetenstufe mit negativer Übersetzung auf und ist zwischen jeder Planetenstufe und einem Abtrieb des Zweimassenschwungrads ein Freilauf vorgesehen, wobei die Freiläufe gegeneinander geschaltet sind. |
