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Der gestellte Schutzanspruch der Mobilen Badewanne mit einer Lagerung bzw. Sitzhilfe wird in der unten aufgeführten Bauart und Handhabung festgelegt: Das Untergestell aus handelsüblichen Alu-Profilen und Rädern (mit Feststellbremsen) in der technischen Konstruktion, sowie den fest Intregierten handelsüblichen Acrylbadewannenkörper in dem Untergestell. Untergestell und Badewannenkörper können in unterschiedlichen Maßen hergestellt werden. Zudem gehört das Lagerungssystem bzw. Sitzhilfe, das herausnembar ist und nur in dieser Badewannenkonstruktion verwendet werden kann. Die Mobile Badewanne kann auch ohne Lagerungssystem bzw. Sitzhilfe benuzt werden. Die Mobilen Badewanne wird mit einem handelsüblichen flexiblen Abwasserschlauch der an der Acrylbadewanne fest Montiert ist, über eine bauseits vorhandene Toiletten, Badewannen oder Abwasserleitung entwässert. Die Mobilen Badewanne wird mit bauseits vorhandenen Duscharmaturen, Badewannenarmaturen und Einhebelwaschtischarmaturen mit über ein mitgelieferten handelsübliche Schnellverschluss, handelsüblichen 15 Meter langen Gewebeschlauch (lebensmittelecht) und handelsüblichen 1,5 Meter Brauseschlauch mit Brausenkopf am Ende, der wiederum in einem, an der Mobilen Badewanne montierten Halter eingehängt wird, befüllt. Den Brauseschlauch mit Brausekopf kann man wegen den Schnellverschlüsse auch ohne den 15 Meter langen Gewebeschlauch an die bauseits vorhandenen Duschamaturen und Badewannenarmaturen verwenden. Die Mobile Badewanne kann wegen Ihrer Mobilität in ebenerdige Räumen mit einem Türdurchgang von mindestens 780 mm benutzt werden. Die Mobile Badewanne wird für die Körperpflege bzw. Baden von Schwerbehinderten und Kranken Personen eingesetzt und man kann von allen vier Seiten an ihr arbeiten. |
