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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Steuerung des Hochspannungssystems eines Elektrofahrzeuges, sowie ein Fahrzeug mit dem System, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: wenn eine Störung auftritt, wird es beurteilt, ob sich der Kreis im Einschaltzustand befindet; wenn ja, wird es beurteilt, ob sich der positive Kontaktschalter (PC) im Einschaltzustand befindet, und ob der Befehl für die Einschaltung gültig ist; wenn sich der positive Kontaktschalter (PC) im Einschaltzustand befindet und der Befehl für die Einschaltung gültig ist, wird ein Befehl für die Ausschaltung gesendet; ein Befehl für die Ausschaltung des negativen Kontaktschalters (NC) wird an den negativen Kontaktschalter (NC) gesendet; es wird beurteilt, ob sich der Kontaktschalter für Voraufladung (PreC) im Einschaltzustand befindet, und ob der Befehl für die Einschaltung des Kontaktschalters für Voraufladung (PreC) gültig ist; wenn sich der Kontaktschalter für Voraufladung (PreC) im Kontaktschalter für Voraufladung (PreC) und der Befehl für die Einschaltung des Kontaktschalters für Voraufladung (PreC) gültig ist, wird ein Befehl für die Ausschaltung gesendet, um die Notausschaltung des Hochspannungssystems zu erreichen. Bei dem Verfahren zur Steuerung des Verfahrens nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden der positive Kontaktschalter (PC), der negative Kontaktschalter (NC) und der Kontaktschalter für Voraufladung (PreC) in Reihenfolge ausgeschaltet, so daß die Notausschaltung des Hochspannungssystems erreicht ist, wenn eine Notstörung auftritt. Bei der vorliegenden Erfindung ist eine reale Ausschaltung des Kontaktschalters gewährleistet, ist die Sicherheit des Fahrzeuges und der Batterie für Antriebskraft verbessert und ist die potentielle Gefahr der Sicherheit beseitigt. |
