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Eine Mobilkörperkommunikationsvorrichtung (1-7) berechnet eine Detektionszeit einer Streckenkommunikationsvorrichtung (1-16), wobei die Detektion auf der Grundlage von Zeitinformationen, die durch Kommunikation aus einem Mobilkörpersteuerabschnitt (1-2) erhalten werden können, der eine übergeordnete Vorrichtung ist, durchgeführt wird. Aber dann, wenn der Kommunikation mit dem Mobilkörpersteuerabschnitt eine Redundanz gegeben wird, tritt eine Divergenz zwischen der Zeit in einer Kommunikationsnachricht und der tatsächlichen Zeit auf und ein Fehler in der Zeit kann auftreten, der von dem Mobilkörpersteuerabschnitt (1-2) und der Mobilkörperkommunikationsvorrichtung (1-7) erkannt wird. Wenn die Systemzeit aus dem Mobilkörpersteuerabschnitt empfangen wird, wird ein Eigenzeitgeberwert dann, wenn die empfangene Systemzeit erzeugt wird, als ein Zeitgeberwert für die Synchronisation aus der Systemzeit und dem Eigenzeitgeberwert bei Empfang berechnet und eine Differenz zwischen einem internen Zeitgeberwert bei Detektion der Streckenkommunikationsvorrichtung und dem Zeitgeberwert für die Synchronisation wird zu der Systemzeit addiert, so dass die Detektionszeit der Streckenkommunikationsvorrichtung auch dann, wenn eine erneute Übertragung der Kommunikation auftritt, mit hoher Genauigkeit berechnet wird. |
