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<p>Eine Vorrichtung (1) zum Erzeugen von Zufallsbits (ZB) umfasst eine Mehrzahl von Abbildungseinrichtungen (21–2m), wobei jede der Mehrzahl von Abbildungseinrichtungen (21–2m) eingerichtet ist, eine aus mehreren Eingangssignalen (E11–Emn) gebildetes Eingangsbitmuster (EBM1–EBMm) mit Hilfe einer kombinatorischen Bijektion (K1–Km) in ein von Ausgangssignalen (A11–Amn) gebildetes Ausgangsbitmuster (ABM1–ABMm) abzubilden. Die Abbildungseinrichtungen (21–2m) der Mehrzahl von Abbildungseinrichtungen (21–2m) sind miteinander verkettet, und mindestens eine Abbildungseinrichtung (2j) implementiert eine kombinatorische Bijektion (Kj) mit starkem Avalancheeffekt, insbesondere derart, dass eine Zustandsänderung eines Eingangssignals (Ej1–Ejn) der mindestens einen Abbildungseinrichtung (2j) im Mittel auf eine maximale Anzahl von Ausgangssignalen (Aj1–Ajn) der mindestens einen Abbildungseinrichtung (2j) abgebildet wird. Im Mittel kann heißen, dass über alle möglichen Eingangsbitmuster (EBMj) mit jeweils einer Zustandsänderung eines der Eingangssignale (Ej1–Ejn) der mindestens einen Abbildungseinrichtung (2j) gemittelt wird. Bei einem Verfahren zum Erzeugen von Zufallsbits (ZB) wird eine Mehrzahl von kombinatorische Bijektionen (K1–Km) verkettet nacheinander durchgeführt, wobei die Bijektionen (K1–Km) möglichst einen maximalen Avalancheeffekt hervorrufen.</p> |
