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Die Erfindung betrifft ein Automatgetriebe mit neun drehbaren Wellen (1 bis 9) und vier Planetenradsätzen (RS1 bis RS4) mit jeweils einen ersten zweiten und dritten Element. Zum Schalten mehrerer Vorwärtsgänge und eines Rückwärtsgangs sind sieben Schaltelemente (A bis G) vorgesehen. Das zweite Element (ST4) des vierten Planetenradsatzes (RS4) bildet die als Antriebswelle (AN) ausgeführte erste Welle (1), das zweite Element (ST3) des dritten Planetenradsatzes (RS3) die als Abtriebswelle (AB) ausgeführte zweite Welle (2), das erste Element (SO4) des vierten Planetenradsatzes (RS4) die dritte Welle (3), ein Element des ersten Planetenradsatzes (RS1) die vierte Welle (4), das dritte Element (HO3) des dritten Planetenradsatzes (RS3) die sechste Welle (6), das zweite Element (ST2) des zweiten Planetenradsatzes (RS2) die achte Welle (8). Das dritte Element (HO2) des zweiten Planetenradsatzes (RS2) und das erste Element (SO3) des dritten Planetenradsatzes (RS3) sind als fünfte Welle (5) miteinander verbunden. Das erste Element (SO2) des zweiten Planetenradsatzes (RS2) und das dritte Element (HO4) des vierten Planetenradsatzes (RS4) sind als siebte Welle (7) miteinander verbunden. Die dritte Welle (3) ist über das erste Schaltelement (A) festsetzbar. Die vierte Welle (4) ist ständig direkt mit dem zweiten Schaltelement (B) verbunden. Die erste Welle (1) ist über das dritte Schaltelement (C) mit der fünften Welle (5) verbindbar. Die neunte Welle (9) ist mit keinem der Planetenradsätze (RS1 bis RS4) direkt verbunden, über das vierte Schaltelement (D) mit der sechsten Welle (2) verbindbar, über das fünfte Schaltelement (E) mit der siebten Welle (7) verbindbar, über das sechste Schaltelement (F) mit der achten Welle (8) verbindbar und über das siebte Schaltelement (G) mit der ersten Welle (1) verbindbar. |
