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In Getrieben von Fahrzeugen werden zum Wechsel der Übersetzungen oder Gänge die Verläufe der Momentenpfade geändert. Im Betrieb derartiger Getriebe ergibt sich jedoch oftmals die Situation, dass bei einem Schließen eines Momentenpfades die zu koppelnden Getriebekomponenten unterschiedliche Winkelgeschwindigkeiten aufweisen oder in der Winkelstellung zueinander verdreht sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltverzahnung eines Schaltpartners für eine Kopplungseinheit in einem Fahrzeuggetriebe vorzuschlagen, welche sich durch ein verbessertes Betriebsverhalten auszeichnet. Hierzu wird Schaltverzahnung 10a, b eines Schaltpartners 8, 9 für eine Kopplungseinheit 7 in einem Fahrzeuggetriebe 3 vorgeschlagen, wobei der Schaltpartner 8, 9 und/oder die Schaltverzahnung 10a, b eine Hauptachse H definiert, mit einer Mehrzahl von Zähnen 11, wobei die Zähne 11 umlaufend zu der Hauptachse H verteilt sind und in einer axialen Erstreckung zu der Hauptachse H ausgerichtet sind, wobei die Zähne 11 jeweils eine axial zu der Hauptachse H orientierte Stirnfläche 12 aufweisen, und wobei die Zähne 11 jeweils einen Kopplungsabschnitt 14 zur Anlage eines weiteren Schaltpartners 8, 9 aufweisen, und wobei zwischen der Stirnfläche 12 und dem Kopplungsabschnitt 14 jeweils ein Einspurabschnitt 13 angeordnet ist, wobei der Einspurabschnitt 13 in der Breite b schmaler als die Anfangsbreite B des Kopplungsabschnitts 14 ausgebildet ist. |
