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„Spaltkeil mit Spannschaft mit oder ohne Höhenausgleichvorrichtung zum Herstellen von Kleinholz oder Anmachholz. dadurch gekennzeichnet, 1a. dass der Spaltkeil (Pos. 1a) durch das Anschrauben, Festklemmen, Festspannen des Spannschafts (Pos. 1b) in eine Aufnahme eines Bohrmaschinenständers (Pos. 5) oder Bauart ähnlicher Vorrichtung (Pos. 5), eine feste Verbindung entsteht. 1b. dass der „Spaltkeil mit Spannschaft”, für manuell betriebene Bohrmaschinenständer (Pos. 5) oder Bauart ähnliche Vorrichtungen (Pos. 5) vorgesehen ist und das Herstellen von Kleinholz, Anmachholz ermöglicht. 1c. dass der „Spaltkeil mit Spannschaft”, vorzugsweise, jedoch nicht zwingend und optional, eine stufenförmige Ausgleichvorrichtung (Pos. 2) als Gegenstück aufweist, um die Länge des zu spaltenden Materials ausgleichen zu können. 1d. dass der Bohrmaschinenständer (Pos. 5) oder eine Bauart ähnliche Vorrichtung (Pos. 5) die Eigenschaften erweist, eine oder verschiedene Bauarten von Handbohrmaschinen und anderen elektrischen wie auch mechanischen Werkzeugen zu befestigen. 1e. dass durch das Einspannen des Spannschafts (Pos. 1b) eine feste Verbindung zwischen dem Spaltkeil (Pos. 1a) und einem Bohrmaschinenständer (Pos. 5) bzw. einer Bauart ähnlicher Vorrichtung (Pos. 5) entsteht. Durch die Hebelkraft, die mit Hilfe eines Griffs (Pos. 3) ausgeübt wird, entsteht eine senkrechte Abwärtsbewegung des „Spaltkeils mit Spannschaft”, die zu einer gewollten und kontrollierten Spaltwirkung führt. |
