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<p>Verfahren zum Bearbeiten von mittels Wälzfräsen hergestellten Zahnrädern, wobei im Anschluß an das Wälzfräsen der Verzahnung die Zahnenden an ihrer oberen und/oder ihrer unteren Stirnfläche angefast werden, wobei die Zahnräder während der gesamten Bearbeitung in der Wälzfräsmaschine eingespannt bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anfasen mittels einer geeigneten Steuerung als Einstellkoordinaten der Wälzfräsmaschine die Schwenk-Achse (A), die Radial-Achse (X), die Tangential-Achse (V) und die Vorschub-Achse (Z) zusätzlich zu der Wälzkoppelung von Fräserdrehung (B) und Werkstückdrehung (C) entsprechend eingestellt werden, wobei über Einstellung der Radial-Achse (X) die Fase (C nach 2) im Zahngrund erzeugt wird, wobei mit der Vorschub-Achse (Z) die Länge der Fase (A, B nach 2) eingestellt wird, wodurch gleichzeitig der Rücknahmebetrag (D) beeinflußt wird, wobei durch Einstellung der Tangential-Achse (V) der Betrag der Rücknahme (B nach 2) eingestellt wird und wobei mittels der Variationen der Schwenk-Achse (A) die Neigung der Fase definiert wird.</p> |
