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<p>Verfahren (100, 500, 1100, 1200) zum Bestimmen einer Zeitverzögerung und einer Frequenzverschiebung zwischen einen an einem bewegten Objekt gestreuten Funksignal und denn ungestreuten Funksignal oder einem in bekannter Weise gestreuten Funksignal in einem Mehrwegesignal (x(t)), mit folgenden Schritten: Erstellen (110, 501, 1101, 1201) einer Messmatrix (X) basierend auf Abtastwerten des Mehrwegesignals (x(t)); Berechnen (120, 516, 1108, 1205) einer Mehrzahl von Abweichungswerten für eine Mehrzahl von unterschiedlichen Kanalvektoren (ĥ(k),ĥ(n)) basierend auf einer Differenz einer Spalte (x(k)) der Messmatrix (X) oder einer Zeile (y(n)) einer transformierten Messmatrix (Y) und einem Produkt einer jeweiligen Referenzsignalkopiematrix ( X (k) , Y (n) ) und dem jeweiligen Kanalvektor (ĥ(k),ĥ(n)), wobei die jeweilige Referenzsignalkopienatrix ( X (k) , Y (n) ) auf Werten des ungestreuten Funksignals oder des in bekannter Weise gestreuten Funksignals oder auf Werten von Kopien des ungestreuten Funksignals oder des in bekannter Weise gestreuten Funksignals basieren; Auswählen (130, 516, 1108, 1205) eines Kanalvektors (h(k), h(n)), der zu einem ein Auswahlkriterium erfüllenden, berechneten Abweichungswert gehört; und Bearbeiten (140, 517, 1109, 1205) einer Matrix von ausgewählten Kanalvektoren (h(k), h(n)) basierend auf einem Parameter-Schätzverfahren, um eine Zeitverzögerung und eine Frequenzverschiebung des gestreuten Funksignals zu erhalten; wobei die Mehrzahl von Kanalvektoren (ĥ(k)) basierend auf einer Zerlegung (1203) eines Mehrwegereferenzsignals nach einer Mehrzahl von unterschiedlichen Zeitverzögerungen (τr) berechenbar ist, wobei sich das Mehrwegereferenzsignal aus einer Summe von gewichteten Kopien des Referenzsignals mit unterschiedlichen Zeitverzögerungen (τr) und Frequenzverschiebungen (νpr) zusammensetzt; und wobei das Mehrwegereferenzsignal darstellbar ist durch ...</p> |
