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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln eines luftgekühlten Wärmeübertragers (1) einer Anlage zur Verflüssigung von gasförmigem Erdgas, wobei der luftgekühlte Wärmeübertrager (1) zumindest einen Ventilator (100) aufweist, der ein in einer Öffnung (102) rotierendes Laufrad (101) aufweist, so dass der mindestens eine Ventilator (100) beim Rotieren des Laufrads (101) Luft (L) durch zumindest eine seitliche Ansaugöffnung (104, 105, 106, 107) des Wärmeübertragers (1) ansaugt, wobei die Temperatur der angesaugten Luft (L) mittels eines Temperaturmessmittels (400) an zumindest einem Messort (O) gemessen wird, der dem mindestens einen Ventilator (100) zugeordnet ist, so dass die angesaugte Luft (L) an zumindest einem Rohrbündel (10) des Wärmeübertragers (1) vorbeiströmt und durch die Öffnung (102) des mindestens einen Ventilators (100) ausgestoßen wird, wobei, wenn die gemessene Temperatur eine vordefinierte Grenztemperatur überschreitet, die Rotationsgeschwindigkeit des Laufrads (101) des mindestens einen Ventilators (100) reduziert wird und/oder zumindest eine Ansaugöffnung (104, 105, 106, 107) zumindest teilweise abgeschattet wird, insbesondere in einem zu dem mindestens einen Messort (O) benachbarten Bereich (104a) der Ansaugöffnung (104, 105, 106, 107). Weiterhin betrifft die Erfindung einen entsprechenden Wärmeübertrager (1). |
