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Eine Ummantelung (100) aus Harzmaterial umfasst einen Wandteil (131) aus Harzmaterial, der zwischen einem Teil entsprechend einem Gehäuse (120) und einem Teil entsprechend einem Halteelement (111) in einem Ummantelungsteil (110) geformt wird, wenn ein Harzmaterial von einem Angussteil aus eingefüllt wird. Hierdurch wird eine Strömung des Harzmaterials zu dem Teil entsprechend dem Gehäuse (120) aus einem Teil entsprechend dem Angussteil über den Wandteil (131) aus Harzmaterial ausgebreitet bzw. verteilt. Alternativ kann ein verlängerter Wandteil (132) aus Harzmaterial anstelle des Wandteils (131) aus Harzmaterial geformt werden. Hierdurch können Raupen, die am Gehäuse (120) erzeugt werden, klein gehalten werden und am Gehäuse (120) erzeugte Wölbungen können unterdrückt werden. |
