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Die Erfindung betrifft ein medizinisches Instrument mit zumindest zwei lösbar miteinander verbindbaren Instrumententeilen. Zur Verbindung eines ersten Instrumententeils mit einem zweiten Instrumententeil, weist das erste Instrumententeil einen hohlkegelförmigen Aufnahmeraum auf, während das zweite Instrumententeil mit einem in den Aufnahmeraum des ersten Instrumententeils einsetzbaren kegelförmigen Kupplungsabschnitt ausgestattet ist. Dieser Kupplungsabschnitt weist zumindest eine Verriegelungsaufnahme für ein an dem ersten Instrumententeil angeordnetes Verriegelungselement auf, das mit der Verriegelungsaufnahme in und außer Eingriff bringbar ist. Ferner ist ein Sicherungselement vorgesehen, welches zwischen einer ersten Position, in welcher es das Verriegelungselement in dessen Verriegelungsposition hält, und einer zweiten Position, in welcher es das Verriegelungselement freigibt, bewegbar ist. Dieses Sicherungselement ist mit einem in den Aufnahmeraum des ersten Instrumententeils hineinragenden und in der Verriegelungsposition des Verriegelungselements in die Verriegelungsaufnahme eingreifenden Betätigungselement bewegungsgekoppelt, welches in Richtung seiner Mittelachse bewegbar ist, wobei die Mittelachse des Betätigungselements in proximaler Richtung schräg zu einer Mittelachse des Aufnahmeraums ausgerichtet ist. |
