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<p>Die Erfindung betrifft ein Verfahren (500) zum Erkennen eines Seitenaufpralls eines Objektes (200, 300) auf ein Fahrzeug (100). Das Verfahren (500) umfasst einen Schritt (510) des Einlesens eines ersten Sensorsignalwertes (AccXL) von einem ersten Sensor (110), der auf einer ersten Seite (115) des Fahrzeugs (100) angeordnet ist und Einlesen (510) zumindest eines zweiten Sensorsignalwertes (AccXR) von einem zweiten Sensor (120), der auf einer der ersten Seite (115) gegenüberliegenden zweiten Seite (122) des Fahrzeugs (100) angeordnet ist. Dabei repräsentiert der erste Sensorsignalwert (AccXL) eine in eine erste Sensorrichtung (x) am ersten Sensor (110) erfasste physikalische Größe und der zweite Sensorsignalwert (AccXR) repräsentiert die in die erste Sensorrichtung (x) am zweiten Sensor (120) erfasste physikalische Größe. Schließlich umfasst das Verfahren (500) einen Schritt (520) des Ermittelns des Seitenaufpralls des Objektes (200, 300) auf das Fahrzeug (100) unter Verwendung eines Differenzwertes (f(AccXL–AccXR), F(AccXL–AccXR)), der eine Differenz (AccXL–AccXR) des ersten Sensorsignalwertes (AccXL) oder eines davon abgeleiteten Wertes mit dem zweiten Sensorsignalwert (AccXR) oder eines davon abgeleiteten Wertes repräsentiert, um den Seitenaufprall des Objektes (200, 300) auf das Fahrzeug (100) zu erkennen.</p> |
