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Zu einem weiteren Verbessern der Zweckmäßigkeit für den Radfahrer, auch wenn der Leistungspegel der Stromzufuhr abnimmt. Die Gangschaltvorrichtung 12 kann betätigt werden mit dem Strom von der Stromzufuhr 35 und steuert wenigstens eine aus einer ersten Gangschaltvorrichtung 22, welche eine Vielzahl von ersten Gangschaltpositionen aufweist, und einer hinteren Gangschaltvorrichtung 23, welche eine Vielzahl von zweiten Gangschaltpositionen aufweist. Die Gangschaltsteuervorrichtung 12 schließt einen Spannungssensor 35 ein zu einem Detektieren des Leistungspegels der Stromzufuhr 34 sowie einen Signalsteuerer, welcher ausgestaltet ist zu einem kooperativen Steuern der vorderen Gangschaltvorrichtung 22 und der hinteren Gangschaltvorrichtung 23. Der Signalsteuerer 20 steuert die vordere Gangschaltvorrichtung 22 und die hintere Gangschaltvorrichtung 23 auf eine individuelle Weise, wenn die Spannung VD, welche durch den Spannungssensor 35 detektiert ist/wird, niedriger als der erste Leistungspegel VF1 ist. |
