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Getriebe (G) mit einer Getriebe-Eingangswelle (GW1) und einer Getriebe-Ausgangswelle (GW2), einem Hauptradsatz (HRS), einem Zusatzradsatz (ZRS), und einer elektrischen Maschine (EM) mit einem Rotor (R) und einem Stator (S), wobei das Getriebe (G) zumindest einen Leistungspfad (L1) zwischen der Getriebe-Eingangswelle (GW1) und dem Hauptradsatz (HRS) aufweist, wobei der Hauptradsatz (HRS) einen ersten und einen zweiten Planetenradsatz (P1, P2) mit insgesamt vier in Drehzahlordnung als erste, zweite, dritte und vierte Welle bezeichnete Wellen (W1, W2, W3, W4) aufweist, wobei der zumindest eine Leistungspfad (L1) über zumindest ein Schaltelement (A, E) mit zumindest einer der vier Wellen (W1, W2, W3, W4) des Hauptradsatzes (HRS) verbindbar ist, wobei die dritte Welle (W3) des Hauptradsatzes (HRS) mit der Getriebe-Ausgangswelle (GW2) verbunden ist, wobei der Zusatzradsatz (ZRS) einen Planetenradsatz (P4) mit einer ersten, zweiten und dritten Welle (W1P4, W2P4, W3P4) aufweist, wobei die erste Welle (W1P4) des Zusatzradsatzes (ZRS) mit dem Rotor (R) ständig verbunden ist, wobei der erste Planetenradsatz (P1) des Hauptradsatzes (HRS) als Plus-Radsatz und der zweite Planetenradsatz (P2) des Hauptradsatzes (HRS) als Minus-Radsatz ausgebildet ist, wobei ein Steg (St-P1) des ersten Planetenradsatzes (P1) des Hauptradsatzes (HRS), ein Steg (St-P2) des zweiten Planetenradsatzes (P2) des Hauptradsatzes (HRS) und ein Steg (St-P4) des Planetenradsatzes (P4) des Zusatzradsatzes (ZRS) miteinander verbunden sind, wobei ein Hohlrad (Ho-P4) des Planetenradsatzes (P4) des Zusatzradsatzes (ZRS) und ein Hohlrad (Ho-P1) des ersten Planetenradsatzes (P1) des Hauptradsatzes (HRS) miteinander verbunden sind, und wobei ein Sonnenrad (So-P4) des Planetenradsatzes (P4) des Zusatzradsatzes (ZRS) mit äußeren Planetenrädern (PA-P1) des ersten Planetenradsatzes (P1) des Hauptradsatzes (HRS) kämmt. |
