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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb einer Abgasnachbehandlung 300, bei dem ein Dieselpartikelfilter DPF während des Betriebes regeneriert wird, aufweisend die Schritte: – Messen eines aktuellen Differenzdrucks (&Dgr;P) über den Dieselpartikelfilter (DPF) bei einem aktuellen Abgasvolumenstrom (V_AG) und – Bestimmen eines aktuellen Korrekturfaktors (Asche&Dgr;P_K) für einen Differenzdruck (&Dgr;P); – Bestimmen eines unteren Differenzdrucks (&Dgr;P – MIN) in einem vorbestimmten Zeitintervall bei einem bestimmten Abgasvolumenstrom (V_AG), und – Vergleich des unteren Differenzdrucks (&Dgr;P – MIN) mit einem vorgegebenen aktuellen Referenzwert (Ref-Wert). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass – der Dieselpartikelfilter (DPF) während des Betriebs passiv regeneriert wird und – Berechnen eines korrigierten Differenzdrucks aus dem Differenzdruck (&Dgr;P) und dem aktuellen Korrekturfaktor (Asche &Dgr;P_K), wobei – ohne, dass ein Zeitpunkt bestimmbar ist, an dem der Differenzdruck (&Dgr;P) nur von einer Aschebeladung und nicht von einer Rußbeladung des Dieselpartikelfilters (DPF) beeinflusst ist, der aktuelle Korrekturfaktor (Asche&Dgr;P_K) bestimmt wird wenigstens mittels der Schritte: – abhängig vom Vergleich, Berechnen eines neuen Korrekturfaktors oder Beibehalten des bisherigen Korrekturfaktors (Asche&Dgr;P_K) als aktueller Korrekturfaktor. |
