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<p>Verfahren zur Klassifikation eines eine Schwingungsfrequenz aufweisenden Schwingungsereignisses, inbesondere eines Tones, einer Strahlung, eines farbigen Lichts, eines Stunden, Monats-, Jahresrythmus, Planetenumlaufs, in einer Klasse, bei dem:–ausgehend von einer musikalischen Grundoktave, die die bekannten 7 Töne (c, d, e, f, g, a, b) und 5 Halbtöne (db, eb, gb, ab, bb) umfasst, insbesondere der eingestrichenen Oktave mit Halbtönen c bis b,–durch Frequenzhalbierung oder Frequenzverdopplung der Töne und Halbtöne eine Vielzahl von Oktaven, insbesondere von der negativ 48-fach gestrichenen bis zur positiv 43-fach gestrichenen Oktave mit korrespondierenden Tönen und Halbtönen, gebildet werden,–ein Schwingungsereignis hinsichtlich seiner Schwingungsfrequenz dem nächstliegenden Ton oder Halbton der jeweiligen Oktave zugeordnet wird,–das Schwingungsereignis dem korrespondierenden Ton der Grundoktave als Klasse zugeordnet wird.</p> |
