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<p>Handelsübliche Werkzeuge verhindern wegen ihrer Baugröße oft den Zugang zu Fügepunkten an engen Stellen und erschweren kürzere Taktzeiten Die Erfindung schlägt vor, nicht den Stempel der Vorrichtung, sondern die gegenüberliegende Matrize mit Hilfe einer Kurvenscheibe mit unterschiedlicher Steigung zu verfahren, wobei die Kurvenscheibe unmittelbar auf eine Kurvenrolle wirkt, die mit dem Matrizenträger verbunden ist. Die Achsen von Kurvenrolle und Kurvenscheibe sind seitlich versetzt zur Matrizenachse angeordnet. Dadurch sind eine kompakte Bauweise, eine günstige Massenverteilung und ein optimierter Bewegungsablauf zu realisieren. Anwendungsgebiete sind Verbindungen von Stahl- und Aluminiumblechen; besonders geeignet sind die vorgeschlagenen Lösungen für robotergeführte Werkzeuge, z. B. im Karosseriebau.</p> |
