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<p>Zusteller von Post- oder Werbesendungen haben häufig das Problem, nicht genau zu wissen, wem, bzw. ob ihre Sendung überhaupt zugestellt werden darf. Das vorliegende Verfahren ermöglicht Zustellprozesse zu vereinfachen und zu vereinheitlichen, wodurch Einsparungen für die Zustellbranche realisiert und Streuungsverluste für die Werbetreibenden reduziert werden können. Zustellwünsche des Empfängers werden dabei–vorzugsweise dynamisch–ermittelt und dem Zusteller mithilfe portabler Datenendgeräte d wie z. B. Smartphones, Tablet-PCs, Datenbrillen o. ä. optisch aber auch akustisch–und wo es möglich ist im Rahmen von Augmented Reality–dargestellt. Auf Empfängerseite werden dazu QR-Codes auf Hinweisetiketten a verwendet, die üblicherweise an Briefkästen oder Klingelanlagen angebracht sind. Der Empfänger gibt für den personalisierten QR-Code a über eine geeignete Schnittstelle b an, welche Sendungen erwünscht sind, bzw. wo Sie im Falle der Abwesenheit zugestellt werden sollen. Die Daten werden anschließend zentral in einer Datenbank c abgelegt, wo sie von autorisierten Zustellern entweder direkt oder über entsprechende Schnittstellen b, (z. B. Webportale oder Dienstleister) abgerufen werden können. Angewendet werden kann das Verfahren bei der Zustellung von Werbematerial sowie für Post- und Paketsendungen.</p> |
