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Die Erfindung betrifft ein Doppelkupplungsgetriebe (1, 2) für ein Kraftfahrzeug, mit einer ersten Getriebeeingangswelle (3), mit einer zweiten Getriebeeingangswelle (4), mit zwei Triebwellen (5, 6), mit mehreren Zahnrädern (7 bis 12; 14 bis 16; 19 bis 23), mit mehreren Kopplungsvorrichtungen (S1 bis S6), wobei die erste Getriebeeingangswelle (3) über eine erste Reibkupplung und die zweite Getriebeeingangswelle (4) über eine zweite Reibkupplung mit einem Antriebsmotor verbindbar oder verbunden ist, wobei die Zahnräder (7 bis 12; 14 bis 16; 19 bis 23) derart kämmend angeordnet sind, dass mehrere Vorwärtsgänge mit den Kopplungsvorrichtungen (S1 bis S6) schaltbar sind, wobei mindestens ein Vorwärtsgang als Windungsgang ausgebildet ist, wobei sich ein Leistungsfluss des Windungsganges über mehrere Zahnradpaare windet, wobei einer der Getriebeeingangswellen (4) eine Hohlwelle (13) zugeordnet ist, und wobei die Hohlwelle (13) drehfest mit der entsprechenden Getriebeeingangswelle (4) verbindbar ist. Ein kompakt bauendes Doppelkupplungsgetriebe (1, 2) mit einer abnehmenden, insbesondere progressiven Übersetzungsstufung ist dadurch bereitgestellt, dass der anderen Getriebeeingangswelle (3) mindestens ein Losrad (8a, 9a) zugeordnet ist, wobei dieses mindestens eine Losrad (8a, 9a) drehfest mittels einer Kopplungsvorrichtung (S3) mit der entsprechenden Getriebeeingangswelle (3) verbindbar ist |
