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<p>Bei einer Datenkommunikation zwischen Geräten (5) in einem Netzwerk (1), insbesondere einem geschlossenen Netzwerk wie einem Zugnetzwerk, wobei das Netzwerk (1) zumindest ein übergeordnetes Teilnetz (2) und mehrere untergeordnete Teilnetze (3a, 3b, 3c, 3d) umfasst, die mit dem übergeordneten Teilnetz (2) gekoppelt sind, wobei eine Datenkommunikation zwischen Geräten (5), die an unterschiedliche untergeordnete Teilnetze (3a, 3b, 3c, 3d) angeschlossen sind, über das übergeordnete Netzwerk (2) erfolgt, werden bei dieser Datenkommunikation Netzwerkadressen (8) der untergeordneten Teilnetze (3a, 3b, 3c, 3d) mittels unterschiedlicher Umsetzungsvorschriften in Netzwerkadressen (8) des übergeordneten Teilnetzes (2) umgesetzt und/oder umgekehrt. Erfindungsgemäß ist jeder der Umsetzungsvorschriften eine eindeutige Kennung (8-2) zugeordnet, die aus einer Bitfolge besteht, deren Bitanzahl kleiner als die Bitanzahl der Netzwerkadressen (8) ist, und eine für die Datenkommunikation zwischen zwei der Geräte (5) verwendete Netzwerkadresse (8) enthält die Kennung (8-2), die der für diese Datenkommunikation anzuwendenden Umsetzungsvorschrift zugeordnet ist. Bei der Adressumsetzung wird anhand der Kennung (8-2) auf die zugeordnete Umsetzungsvorschrift zugegriffen wird. Durch einen derartigen indizierten Zugriff auf die jeweilige Umsetzungsvorschrift können zeitliche Verzögerungen im Datenfluss bei der Adressumsetzung werden können.</p> |
