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Beschrieben ist ein Verfahren zum Bestimmen eines Maximaldrehzahlwertes einer Synchronmaschine, wobei an zumindest zwei Arbeitspunkten des Synchronelektromotors jeweils: • Werte von zwei Statorstromkomponenten zum Stellen eines vorgegebenen Solldrehmoments (MRef) des Synchronelektromotors in einem sich mit dem Rotorfluss des Synchronelektromotors drehenden d-q-Koordinatensystem bestimmt werden, • ein daraus resultierender Gesamtstatorstromwert bestimmt wird, • ein daraus resultierender arbeitspunktspezifischer Maximaldrehzahlwert bestimmt wird, • und ein Leistungsindikatorwert für eine elektrische Energieversorgung eines den Synchronelektromotor ansteuernden Wechselrichters bestimmt wird, wobei der Maximaldrehzahlwert unter Betrachtung der arbeitspunktspezifischen Maximaldrehzahlwerte der Arbeitspunkte bestimmt wird, abhängig davon, ob der jeweilige Gesamtstatorstromwert der Arbeitspunkte nicht größer als ein Maximalgesamtstatorstromwert (Is_max) und der jeweilige Leistungsindikatorwert der Arbeitspunkte nicht größer als ein Maximalleistungsindikatorwert (Idc_max) ist. Die Drehzahlreserve der Synchronmaschine kann dann als eine Differenz zwischen dem Maximaldrehzahlwert der Synchronmaschine und einem tatsächlichen Drehzahlwert des Rotors der Synchronmaschine bestimmt werden. |
