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Ladungspumpenschaltung zum Verbinden mit einer anderen Schaltung über einen Ausgangsknoten (512) der Ladungspumpe und zum Bewirken, dass in Abhängigkeit von einer Stromausspeisung durch einen ersten und einen zweiten Strompfad (501, 502) in der Ladungspumpe ein Strom über den Ausgangsknoten (512) entweder in die andere oder aus der anderen Schaltung fließt, wobei jeder Strompfad (501, 502) aufweist: eine Stromquelle (503, 505); und eine Stromsteuerungsanordnung (504, 506), die zwei geschaltete Knoten aufweist, von denen einer dazu ausgebildet ist, einen Strom von der Stromquelle (503, 505) zu empfangen, und einen Steuerknoten (507, 508), der dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit von einer Spannung an dem Steuerknoten (507, 508) einen Stromfluss zwischen den zwei geschalteten Knoten zu steuern, wobei die Stromsteuerungsanordnungen (504, 506) des ersten und des zweiten Pfades (501, 502) der gleichen Art sind, so dass sie auf die gleiche Polarität von Spannung an ihren Steuerknoten (507, 508) ansprechen, um zwischen ihren geschalteten Knoten leitend zu werden; wobei die Ladungspumpe weiterhin aufweist: ein kapazitives Element (509), das eine erste und eine zweite kapazitive Platte aufweist; und eine Schaltanordnung (515, 516), die dazu ausgebildet ist, während einer ersten Zeitspanne die erste und die zweite kapazitive Platte jeweils mit einem entsprechenden der Strompfade (501, 502) in Verbindung zu bringen, wodurch eine Stromausspeisung durch den ersten Strompfad (501) bewirkt, dass eine elektrische Ladung auf der ersten kapazitiven Platte gebildet wird und eine Stromausspeisung durch den zweiten Strompfad (502) bewirkt, dass eine elektrische Ladung auf der zweiten kapazitiven Platte gebildet wird, und während einer zweiten Zeitspanne die erste ... |
