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Ein Fahrzeugbremssystem weist einen Masterzylinder auf:, welcher aktuiert werden kann, während er getrennt von einem Eingangskolben ist, und befreit von dem Problem der Verschlechterung des Bremsbetätigungsgefühls. Das Bremssystem weist auf: eine erste Fluidkammer (C1), deren Volumen sich korrespondierend zu einer Größe einer Vorbewegung und Rückbewegung eines Eingangskolbens (14) ändert, eine zweiten Fluidkammer (C2), in welche hydraulischer Druck von einer hydraulischen Druckquelle (6) eingeleitet wird, nachdem dieser in einem Druckregulator (7) eingestellt worden ist, eine dritte Fluidkammer (C3), welche auf dem atmosphärischen Druck gehalten wird, einem Hubsimulator (2), welcher eine Reaktionskraft zu einer Bremsbetätigung generiert, die mit einer Änderung im Volumen der ersten Fluidkammer (C1) korrespondiert, einen Masterzylinder (15), ein Partitionsglied (17), welches jede der zweiten Fluidkammer (C2) und der dritten Fluidkammer (C3) von der ersten Fluidkammer (C1) partitioniert, erste und zweite Dichtglieder (18 und 19), welche in entsprechenden Einpasslücken (g1 und g2) angeordnet sind, und ein ringförmiges Element (20), welches an beiden Enden in Anlage mit den jeweiligen Dichtgliedern gebracht ist. Das ringförmige Element (20) trennt einen Raum (21) in einen ersten und einen zweiten Raumteil (21a und 21b), deren Volumen sich entsprechend um dieselbe Größe erhöhen und verringern, wenn sich das ringförmige Element in eine axialen Richtung bewegt. |
