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<p>Dargestellt und beschrieben ist eine Alignerschiene zur Korrektur von Zahnfehlstellungen, mit wenigstens einem ersten Schienenteil (1a) und mit wenigstens einem zweiten Schienenteil (1b), wobei jedes Schienenteil (1a, 1b) einen separaten Teil der Alignerschiene bildet und die Schienenteile (1a, 1b) über wenigstens ein Verbindungselement (2) miteinander verbunden sind, wobei jedes Schienenteil (1a, 1b) wenigstens eine an die Kontur eines Zahnes (3a, 3b) angepasste Vertiefung zur Aufnahme des Zahnes (3a, 3b) aufweist, wobei das Verbindungselement (2) einen ersten Verbindungsbereich (4a) und einen zweiten Verbindungsbereich (4b) aufweist und derart gestaltet ist, dass der Abstand zwischen den beiden Verbindungsbereichen (4a, 4b) veränderbar ist, wobei der erste Verbindungsbereich (4a) mit dem ersten Schienenteil (1a) und der zweite Verbindungsbereich (4b) mit dem zweiten Schienenteil (1b) verbunden ist, wobei das erste Schienenteil (1a) einen ersten Umfassungsbereich (5a) zum zumindest bereichsweisen Umfassen wenigstens eines ersten Zahnes (3a) und das zweite Schienenteil (1b) einen zweiten Umfassungsbereich (5b) zum zumindest bereichsweisen Umfassen wenigstens eines dem ersten Zahn (3a) benachbarten zweiten Zahnes (3b) aufweist, wobei die Verbindung der Schienenteile (1a, 1b) über das Verbindungselement (2) derart ausgestaltet ist, dass eine Abstandsänderung zwischen dem ersten Verbindungsbereich (4a) und dem zweiten Verbindungsbereich (4b) eine Änderung der relative Lage zwischen dem ersten Umfassungsbereich (5a) und dem zweiten Umfassungsbereich (5b) bewirkt.</p> |
