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<p>Ein Mikrocomputer (2) hat eine Funktion zum Ausführen einer A/D-Wandlung, die durch ein Auslösesignal gestaltet wird. Der Mikrocomputer gibt mehrere pulsförmige Antriebssignale innerhalb eines ersten Antriebszyklus an einen N-Kanal MOSFET (12) aus, der einen elektrischen Strom als einen Antriebsstrom an ein Solenoid (11) anlegt. Der Mikrocomputer (2) wendet aufgrund eines Auslösesignals, das einem Auftreten einer Flanke aufgrund einer Änderung zwischen binären Pegeln der Antriebssignale entspricht, eine A/D-Wandlung auf den Antriebsstrom an, der durch einen Stromerfassungswiderstand (16) erfasst wird, wodurch A/D-gewandelte Stromdaten erzeugt werden, und speichert die Daten als historische Daten. Der Mikrocomputer führt danach eine Änderungsberechnung aus, die das Antriebssignal basierend auf den gespeicherten historischen Daten des ersten Antriebszyklus ändert, um ein geändertes Antriebssignal bereitzustellen, und gibt das geänderte Antriebssignal in einem zweiten Antriebszyklus, der dem ersten Antriebszyklus folgt, aus.</p> |
