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Eine elektronischen Drosselsteuervorrichtung, umfassend:–ein Drosselventil (13), das eine Menge von Ansaugluft abstimmt, die in einen Verbrennungsmotor angesaugt wird,–einen Drosselöffnungssensor (14), der eine tatsächliche Drosselöffnungsposition des Drosselventils (13) erfasst,–ein Drosselbetätigungsglied (3), das einen Gleichstrommotor (10) zum Ansteuern des Drosselventils (13) und einen Zwischenöffnungspositions-Stoppmechanismus (32, 34, 35) zum Halten des Drosselventils (13) in einer Zwischenöffnungs-Stoppposition, wenn der Gleichstrommotor (10) nicht erregt ist, enthält, und–eine elektronische Steuereinheit (4), die im Betrieb ausgelegt ist:–das Drosselbetätigungsglied (3) derart anzusteuern, dass die tatsächliche Drosselöffnungsposition, die durch den Drosselöffnungssensor (14) erfasst wird, mit einer Zieldrosselöffnungsposition übereinstimmt, und–einen unterbrochenen Stromkreis zu dem Gleichstrommotor (10) festzustellen, wenn das Drosselventil (13) für eine vorbestimmte Zeitperiode einen Zustand fortsetzt, in dem:–der Absolutwert einer Öffnungspositionsabweichung zwischen der tatsächlichen Drosselöffnungsposition und der Zwischenöffnungs-Stoppposition kleiner oder gleich einem ersten vorbestimmten Wert ist, und–in dem der Absolutwert einer Steuerabweichung zwischen der Zieldrosselöffnungsposition und der tatsächlichen Drosselöffnungsbereich größer oder gleich einem zweiten vorbestimmten Wert ist, dadurch gekennzeichnet, die elektronische Steuereinheit (4) ferner im Betrieb ausgelegt ist, die tatsächliche Drosselöffnungsposition zu erfassen wenn der Gleichstrommotor (10) nicht erregt ist, wobei das Drosselventil (13) in der Zwischenöffnungs-Stoppposition gestoppt ist, und die so erfasste tatsächliche Drosselöffnungsposition als einen Lernwert der Zwischenöffnungs-Stoppposition zu speichern und diesen bei der Berechnung der Öffnungspositionsabweichung zu verwenden. |
