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Qantencomputer (oder Quantenrechner) unter Verwendung von Qubits (Quantenbits) sind Arbeitsobjekte in Informationssystemen, die nicht nur den allgemein bekannten normalen Aufgaben gewachsen sind, sondern auch für Systeme mit extrem großen Datenbeständen besondere Vorteile bieten (sollen), bei denen die derzeit eingesetzten elektronischen Digitalrechner unter Verwendung von Bits (0 zu 1 bzw.”aus”zu”ein”) an ihre Grenzen stoßen. Zur Bewertung der bisher bekannten Bemühungen um die Entwicklung, Konstruktion und Herstellung von Qantencomputern zitiere ich Wikipedia vom 21.07.2013:”Der Quantencomputer ist gegenwärtig noch ein überwiegend theoretisches Konzept... von einer tatsächlichen Anwendung und praktischem Nutzen ist man aber noch weit entfernt.”Die Ursache dafür liegt nach Auffassung des Erfinders an fehlerhaften Grundlagen der offiziell an den Universitäten der Welt gelehrten Quantenphysik und der falschen Interpretation bestimmter bekannter empirischer Fakten der Physik. Der Erfinder geht bei seinen Überlegungen zur Entwicklung, Konstruktion und Herstellung neuer echter Qantencomputer unter Verwendung von Qubits von der Spiralfeldtheorie und deren neuem Atommodell aus. Nach dieser Theorie besteht die elektromagnetische Strahlung angelehnt an Erwin Schrödinger aus Feldsträngen (Quantensträngen, Photonen). Alle diese Quantenstränge setzen sich aus Rotationselementen zu je einer spiralförmigen Feldwindung zusammen, deren Wirkungsinhalt das Spiralfeldmodell im Grundzustand des jeweiligen Stranges auf genau ein Wirkungsquantum h postuliert. Da diese einzelnen Rotationselemente zwar konkret und anschaulich, aber winzig sind, müssen sie zu technisch handhabbaren Gruppen zusammengesetzt werden: zu normierten Qubits, mit denen der neue Quantencomputer sämtliche Rechenoperationen ausführt. Wahrscheinlichkeitsfunktionen sowie unanschauliche Quantenzustände erübrigen sich dabei. Aus der konkreten Beschreibung der elektromagnetischen Strahlung im Spiralfeldmodell ergeben sich neue Grundlagen, und die notwendigen erfindungsgemäßen Qubits können zur Verfügung gestellt werden. Sie lassen sich entweder in einem Standardmaß direkt aus der Atomhülle gewinnen, die im Gegensatz zur gültigen Quantenphysik nicht aus Subteilchen (Elektronen...) bestehen, sondern aus zu Tori geschlossener Spiralfeldsträngen. Oder sie müssen durch bekannte Methoden (rotierende oder schwingende Lochscheiben, rotierende Spiegeln oder Ultrakurzzeitblenden) aus langen bzw. extrem langen elektromagnetischen Strahlen (Quantensträngen, Photonen) zu normierten Qubit-Teilabschnitten zurechtgeschnitten werden, um neue Qantencomputer damit zu betreiben. Der Herstellung erfindungsgemäßer praxistauglicher und gewerblich nutzbarer Quantencomputer steht nun nicht mehr im Wege. Das größte Hindernis dürfte vielleicht in dem Mainstream liegen, der bei den Eliten der Quantenphysik als unverrückbar als gültig gilt. Dort wird man kaum geneigt sein, einen Irrtum zuzugeben, der mit dem Gottesteilchen des Herrn Higgs religiös verankert ist. Das Beispiel eines normierten Qubits für die Erfindung zeigt das Zeichenblatt in 3 mit einer normierten Qubit-Gruppe von 8 linksdrehenden Spiralfeldwindungen zu je genau einen präzisen und absolut konstanten Wirkungswert von h. Ein anderes Beispiel zeigt das Zeichenblatt in 4 mit einer normierten Qubit-Gruppe von 12 Spiralfeldwindungen zu je genau einem Wirkungswert von h. Wenn ein normiertes Qubit jedoch meßbar sein soll, dann muß es aus≈1020 Windungen zu je einem Wirkungsinhalt von h bestehen. |
