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<p>Ein Schlosskasten mit automatischer Schliessfunktion, aufweisend: ein Schlossgehäuse (10), das einen Aufnahmeraum (11) aufweist, wobei eine Schrägzungeöffnung (12), eine Vierkantzungeöffnung (13) und eine Drückerstiftöffnung (14) am Umfang dieses Schlossgehäusess (10) angeordnet und jeweils mit dem Aufnahmeraum (11) miteinander verbunden sind; ein Schrägzunge-Element (20), das im Aufnahmeraum (11) angeordnet ist und eine an der Schrägzungeöffnung (12) gleitend angeordnete Schrägzunge (21) aufweist, wobei diese Schrägzunge (21) mit einer Feder (22) zur Wirkung der Schrägzunge verbunden ist, welche dafür sorgt, dass die Schrägzunge (21) in Richtung auf die Schrägzungeöffnung (12) nach aussen elastisch verschiebbar ist, wobei das Schrägzunge-Element (20) zusätzlich ein im Aufnahmeraum (11) drehbar angeordnetes Drückelement (23) aufweist, und wobei die Schrägzunge (21) mit einem Ende dieses Drückelements (23) verbunden ist, während ein Drückteil (232) am anderen Ende dieses Drückelements (23) ausgebildet ist; ein Vierkantzunge-Element (30), das im Aufnahmeraum (11) angeordnet ist und eine an der Vierkantzungeöffnung (13) gleitend angeordnete Vierkantzunge (31) aufweist, die zusätzlich eine Feder (33) zur Wirkung der Vierkantzunge besitzt und mit der Vierkantzunge (31) verbunden ist, damit diese in Richtung auf die Vierkantzungeöffnung (13) nach aussen elastisch verschiebbar ist, wobei eine Anschlagvorirchtung (312) zusätzlich auf der Vierkantzunge (31) angeordnet ist; und ein Drückerelement (40), das zwischen dem Schrägzunge-Element (20) und dem Vierkantzunge-Element (30) angeordnet ist und ein erstes Gleitstück (41) aufweist, das im Aufnahmeraum (11) elastisch verschiebbar ist, wobei das erste Gleitstück (41) mit einer ersten Feder (42) verbunden ist, welche dafür sorgt, dass das erste Gleitstück (41) in Richtung von der Anschlagvorirchtung (312) abgewandten Seite hinweg elastisch verschiebbar ist, wobei ein zweites Gleitstück (43) am ersten Gleitstück (41) gleitend angeordnet ist, wodurch eine zweite Feder (44) zwischen dem zweiten Gleitstück (43) und dem ersten Gleitstück (41) vorhanden ist, welche dafür sorgt, dass das zweite Gleitstück (43) in Richtung zum Drückteil (232) hinweg verschiebbar ist, wobei das Drückerelement (40) zusätzlich einen an der Drückerstiftöffnung (14) gleitend angeordneten Drückerstift (45) aufweist, der mit einer Feder (46) zur Wirkung des Drückerstifts verbunden ist, welche dafür sorgt, dass der Drückerstift (45) in Richtugn auf die Drückerstiftöffnung (14) nach aussen elastisch verschiebbar ist, wobei der Drückerstift (45) zusätzlich ein Begrenzungsteil (451) aufweist, das zwischen dem Drückelement (23) und dem zweiten Gleitstück (43) angeordnet ist, wobei das Drückerelement (40) zusätzlich ein im Aufnahmeraum (11) drehbar angeordnetes Gegenstückelement (47) aufweist, das mit dessen einem Ende mit dem ersten Gleitstück (41) verbunden ist, wobei am anderen Ende dieses Gegenstückelements (47) ein Gegenstück (472) ausgebildet ist, das durch eine Anschlagvorirchtung (312) gehalten ist.</p> |
