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Verfahren zur überlagerten Darstellung korrespondierender Bilder, wobei von einer Szene (14) ein erstes Bild (5, 13) in einem ersten Spektralbereich und ein zweites Bild (6, 14) in einem zweiten Spektralbereich aufgenommen werden, wobei der erste Spektralbereich von dem zweiten Spektralbereich verschieden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bild (5, 13) und das zweite Bild (6, 14) so transformiert werden, dass die Bildzeilen (12) oder die Bildspalten parallel zu einer Epipolarebene ausgerichtet sind, dass in mindestens einem Teilbereich (9, 16) des ersten Bildes (5, 13) und des zweiten Bildes (6, 14) für die Überlagerung des ersten Bildes (5, 13) mit dem gegenüber dem ersten Bild (5, 13) um einen Verschiebungsvektor (17) verschobenen zweiten Bild (6, 14) der Wert einer Gütefunktion berechnet wird, dass die Berechnung der Werte der Gütefunktion für verschiedene Verschiebungsvektoren (17) wiederholt wird, dass derjenige Verschiebungsvektor (17) ausgewählt wird, für welchen die Gütefunktion einen optimalen Wert annimmt, und dass für den ausgewählten Verschiebungsvektor (17) die Überlagerung des ersten Bildes (5, 13) mit dem gegenüber dem ersten Bild (5, 13) verschobenen zweiten Bild (6, 14) ausgegeben wird, wobei für die Berechnung der Gütefunktionen Verschiebungsvektoren (17) verwendet werden, die entlang einer Vorzugsrichtung (18) parallel ausgerichtet sind. |
