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Zweirädrige manuell betriebene Vorrichtung zum Schneiden von laminarem Material, umfassend: Einen teilbaren Körper, der einen unteren wie ein umgekehrtes unregelmäßiges V geformten Körperbereich aufweist, mit einem nach hinten herausragenden greifbaren Griff in Richtung der oberen Tangente des umgekehrten V, so dass der Umriss insgesamt im Wesentlichen pistolenförmig ist; umfassend einen ersten im Wesentlichen pistolenförmigen Teilkörper und einen zweiten, mittels Schraubbefestigungen an dem ersten Teilkörper anbringbaren, im Wesentlichen pistolenförmigen Teilkörper, der eine zu dem ersten Teilkörper spiegelbildliche äußere Fläche und Peripherie aufweist; eine Messerklinge, die eine zwischen dem ersten und dem zweiten Teilkörper eingeklemmte Schneidkante aufweist, wobei die Schneidkante unterhalb einer unteren Peripherie des wie ein umgekehrtes V geformten Bereichs des pistolenförmigen Körpers übersteht ein Räderpaar, wobei jedes Rad an einem jeweiligen Teilkörper über eine Achse an dem wie ein umgekehrtes V geformten Bereich des pistolenförmigen Körpers so angebracht ist, dass die Messerklinge in der Mitte zwischen dem Räderpaar zentriert ist; ein Anhebe- und Lagerelement, das sich von der hinteren unteren Peripherie des wie ein umgekehrtes V geformten Bereichs erstreckt und eine schützende Peripherie definiert, derart dass die Schneidkante nicht außerhalb der schützenden Peripherie übersteht, wobei das Anhebe- und Lagerelement eine ebene Lagerfläche umfasst, die einen vorderen Rand definiert, der dem Räderpaar abgewandt ist und über die vordere distale Peripherie des wie ein umgekehrtes V geformten Bereichs des pistolenförmigen Körpers übersteht und dazu ausgelegt ist, ein zu schneidendes Material-Werkstück aufzunehmen, wobei das Anhebe- und Lagerelement eine mittige senkrechte stützende Finne aufweist, die zwischen dem ersten und dem zweiten Teilkörper in Position geklemmt wird, wenn diese durch Schraubbefestigungen zusammengefügt werden. |
