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Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine selbstsperrende Spritze mit einem Injektionsröhrchen (21), das an einem Nadelsitz (13) befestigt ist, und einer Injektionsnadel (11), die an einem selbstsperrenden Element (12) befestigt ist. Das an der Injektionsnadel (11) befestigte selbstsperrende Element (12) ist auf dem Nadelsitz (13) aufgesetzt. Innen im Injektionsröhrchen (21) sind ein Stöpsel (302) und ein hohles Druckröhrchen (301) vorgesehen. Innen im Druckröhrchen (301) ist eine Federauflage (304) gebildet, die in einer Feder (306) und in einem Anschlagblock (313) aufgenommen ist. An einem unteren Ende (14) des selbstsperrenden Elements (12) ist ein Haken (15) und am oberen Ende der Federauflage (304) eine Hakennut (305), in die der Haken (15) einrückt, gebildet. Zwischen dem Druckröhrchen (301) und der Federauflage (304) ist eine Patrone (314) vorgesehen, wobei ein oberer Teil dieser Patrone (314) in einem Stöpsel (302) aufgenommen ist und an einem unteren Teil der Patrone (314) ein Ende der Feder (306) in deren zusammengedrücktem Zustand anstößt. |
