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Die hier vorgestellte, neue Startvorrichtung einer Drehstrom-Asynchronmaschine mit gekoppeltem Verbrennungsmotor ist dadurch gekennzeichnet, dass der schaltungstechnische, elektrische Aufbau aus einer Kombination von Sanftstarter (1A, B: Element 1) und Stern-Dreieck-Schaltung besteht (Der Sanftstarter kann bei Figur 1A zwei oder drei Phasen anschneiden. Bei Figur 1B werden alle drei Phasen angeschnitten). Der Hochlauf beginnt mit dem Anlassen der Asynchronmaschine aus dem Stillstand durch ein Schutz (1A, B: Element 2) in Sternschaltung. Nach einer eingestellten Zeit folgt der Sanftstarter, sodass die Asynchronmaschine motorisch betrieben wird. Der Verbrennungsmotor beginnt mit der Zündung des Brennstoffes; nachdem die Asynchronmaschine den Verbrennungsmotor auf ihre lastbedingte, motorische Drehzahl hochgefahren hat. Die Wirkleistung wird auf einen gewünschten Wert geregelt und der Sanftstarter anschließend abgeschaltet. Der gewünschte Wert kann zwischen 0–100% der Nennwirkleistung, motorisch oder generatorisch, liegen. Nach einer eingestellten Zeit folgt die Abschaltung des Sternschützes. Nach einer weiteren eingestellten Zeit erfolgt die Zuschaltung des Dreieck-Schützes (1A, B: Element 3), um die Asynchronmaschine in Dreieck zu betreiben. Der Sanftstarter wird nun erneut nach einer eingestellten Zeit hinzu geschaltet, sodass ein erneutes Hochlaufen noch während der Auslaufzeit erreicht wird. Der Startvorgang ist abgeschlossen. Alle eingestellten Zeiten können ebenfalls den Wert„0”besitzen. |
