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Schneidvorrichtung umfassend: eine erste Schneidklinge (12) mit einer ersten Schneidkante (38); eine zweite Schneidklinge (14) mit einer zweiten Schneidkante (40); eine erste Antriebsradbaugruppe (30), die sich als ein Stück um eine erste Achse (32) dreht; wobei die erste Antriebsradbaugruppe (30) mit der ersten und zweiten Schneidklinge (12, 14) zusammenwirkt, so dass, wenn sich die erste Antriebsradbaugruppe (30) kontinuierlich in einer ersten Drehrichtung um die erste Achse (32) dreht, bewirkt wird, dass die erste und zweite Schneidklinge (12, 14) sich relativ zueinander jeweils in einer ersten und zweiten Bahn hin- und her bewegen, so dass die erste und zweite Schneidkante (38, 40) zusammenwirken, um eine Schneidwirkung zu erzeugen; eine zweite Antriebsradbaugruppe (34), die ein zweites Antriebsrad (90) umfasst, welches Zähne (92) aufweist, die sich in Eingriff mit Zähnen (86) der ersten Antriebsradbaugruppe (30) befinden, wobei das zweite Antriebsrad (90) um eine zweite Achse (96), die orthogonal zur ersten Achse (32) des Winkelrades (80) steht, kontinuierlich in einer Drehrichtung drehbar ist, um auf diese Weise zu bewirken, dass sich die erste Antriebsradbaugruppe (30) kontinuierlich in der ersten Drehrichtung dreht; und eine angetriebene Antriebsbaugruppe (18) zum Drehen des zweiten Antriebsrades (90) um die zweite Achse (96) in der einen Drehrichtung, wobei die Zähne (86) auf der ersten Antriebsradbaugruppe (30) durch ein erstes Winkelrad (80) definiert sind und das zweite Antriebsrad (90) ein Winkelrad (90) ist, das sich in Eingriff mit dem ersten Winkelrad (80) befindet, so dass die Drehung des zweiten Winkelrades (90) um die zweite Achse (96) eine direkte Antriebsdrehbewegung der ersten Antriebsbaugruppe (30) um die erste Achse (32) bewirkt, wobei das erste Winkelrad (80) im wesentlichen flache Flächen (82, 84) auf der ersten und der zweiten gegenüberliegenden Seite aufweist, die bezüglich der ersten Achse (32) einander axial gegenüberstehen, wobei die Zähne (86) des ersten Winkelrades (80) auf der ersten Fläche (82) des ersten Winkelrades (80) angeordnet sind, wobei ein erstes Nockenelement (104) von einer der einander axial gegenüberstehenden Flächen (82, 84) auf dem ersten Winkelrad (80) axial relativ zur ersten Achse (32) hervorsteht und die erste Schneidklinge (12) in der ersten Schneidbahnkurve antreibt, wenn sich das erste Winkelrad (80) dreht ... |
