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Zur Drehrichtungserkennung während des Betriebs einer Zündvorrichtung (1) für eine Brennkraftmaschine werden mittels eines rotierenden Magnetpolrades (3) in mindestens zwei Spulenanordnungen (5, 6, 7), die auf benachbarten Kernschenkeln (4a, 4b) eines Eisenkerns (4) angeordnet sind, ein erstes Spannungssignal (U1) und ein zweites Spannungssignal (U2, U5) mit jeweils positiven und negativen Halbwellen erzeugt, wobei die Drehrichtung ((±)D) des Magnetpolrades (3) aus einem Zeit- oder Winkelversatz zumindest einer Halbwellen des ersten Spannungssignals (U1, U2, U5) gegenüber einer Halbwelle des zweiten Spannungssignals (U2, U5; U1) ermittelt wird. |
