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Es handelt sich um ein Verfahren zum Schutz eines Wiedererkennungsmerkmals, vorzugsweise an verpackter Ware, wobei das schützenswerte Wiedererkennungsmerkmal als erster, schützenswerter Code an der Ware und/oder Verpackung angebracht wird und eine herstellerseitige Waren-, Herkunfts-, Vertriebs-, Logistik-, Bestell- und/oder Bestimmungsinformation, etc. umfasst bzw. beinhaltet und wobei ein weiterer, zweiter Code, der in Bezug auf den ersten Code als Rekonstruktions-Code dient, an der Ware und/oder an bzw. in der Verpackung angebracht wird, wobei der zweite Code eine den Kunden ansprechende und vom Kunden erwartete Funktion, beispielsweise eine Möglichkeit zur Online-Kundenreklamation, eine Teilnahmeberechtigung an einer Verlosung, einem Gewinnspiel, etc. impliziert und wobei beide Codes einander zugeordnet und die einander zugeordneten Daten unmittelbar über eine Algorithmus verknüpft und/oder in einer Datenbank abrufbar hinterlegt werden so dass nach Beschädigung oder Entfernen des schützenswerten ersten Codes (und somit des schützenswerten Wiedererkennungsmerkmals) entweder eine Ermittlung des Codes möglich ist oder das Fehlen oder die Fälschung des zweiten Codes zu einer kundenseitigen Reaktion führt. |
