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Eine Schalteranordnung, zum Beispiel ausgelegt zum wandseitigen Einbau, für Versorgungsanordnungen eines Verbrauchers über mehrere Aktivierungspunkte (zum Beispiel in Form eines „Doppelschaltens”) umfasst ein Paar Schalterleitungskontakte (18, 20), die alternativ mit einer Stromzuführung (N) verbindbar sind, sowie einen Schalter (120) mit einem Ausgangskontakt (22), der auf der Grundlage der derzeitigen Position des Schalters (120) alternativ jeweils mit dem einen oder dem anderen der Schalterleitungskontakte (18, 20) verbindbar ist. Der Schalter (120) ist ein elektronischer Schalter, der zum Beispiel durch eine elektronische Schaltung (1200), die fakultativ auch eine Ansteuerungsfunkton (120a) am Schalter (120) durchführt, mit einer jeweiligen Stromzuführungsleitung (122) verbunden ist. Bereitgestellt sind Stromzuführungselemente (124, 126), zum Beispiel in Form eines Paars Dioden, gesteuerter elektronischer Schalter oder Diodenbrücken, die die jeweilige Stromzuführungsleitung (122) mit dem einen der Schalterleitungskontakte (18, 20), der derzeit mit der Stromversorgung (N) verbunden ist, verbinden, wodurch eine gleichmäßige Versorgung unabhängig von der Schalterposition gewährleistet wird. |
