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<p>Verfahren zur Bearbeitung der Oberfläche eines metallischen Werkstückes, umfassend: Aussetzen einer Oberfläche (1) des metallischen Werkstückes mit einem Strom (20) von Teilchen, welche eine Kugelförmigkeit von mehr als oder gleich 85% besitzen, so dass die Oberfläche einer Vielzahl von Erstwirkungen durch diese Teilchen ausgesetzt ist, wobei die Erstwirkungen der Teilchen auf die Oberfläche in einem Kegel oder einer kegelförmigen Schicht, aufweisend einen äußeren halben Öffnungswinkel (α,α+β,α–β) zwischen 10° und 45°, verteilt sind, bis zum Erhalt einer nanostrukturierten Oberflächenschicht (3), wobei die Teilchen einen Durchmesser von weniger als 2 mm und mehr als 0,1 mm aufweisen und mit einer Geschwindigkeit zwischen 40 m/s und 100 m/s projiziert werden; wobei der Teilchenstrom einen in eine Zentralrichtung (25) projizierten Teilchenstrahl (20) aufweist, das metallische Werkstück auf einer Unterlage (14) fixiert ist, so dass die Neigung (α) der dem Teilchenstrom (20) ausgesetzten Oberfläche in Bezug auf die Zentralrichtung (25) zwischen 10° und 30° liegt, die Unterlage (14) oder das Projektionsmittel (11) in Rotation um eine Achse, welche koaxial mit der Zentralrichtung des Teilchenstrahles ist, gesetzt werden.</p> |
