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Windkraftwerk mit Auftriebeffekt und hervorstehenden Kennzeichen zur Gewinn von Energie aus sachwachen bis mäßigen Winden, das als schutzfähig unter Schutz gesstellt werden soll. 1. Gestell des Windkraftwerks auf ängrenzenden Windkanällen. Gekennzeichnet durch eine festgefügten Konstruktion, (Zeichen 3A) aus ängrenzenden Windkanällen (1 und 2) die auf algemeinen Basis so beschaffen sind, dass ein Windkanal (2) steht aus dem anderen hervor. 2. Rotor mit parallel der Achse angepassten Rotorflügeln. Gekennzeichnet duech Windkanälle in Gestalt von Rohren mit unterschiedlichen Querschnitt. 3. Konstruktionn aus ängrenzenden Windkanällen auf algemeinen Basis. Gekennzeichnet, dass die Beschaffenheit der Konstruktion (Zeichen 3B) besteht darin damit die Oberfläche von einen Windkanal (2) auch die innere Fläche des anderen (1) darstellt. Dadurch haben die beide Windkanälle den algemeinen Basis. Deswegen ist die algemeine Fläche, bzw Bassis die Grundlage auf der ein Windkanal aufstockend auf dem anderen beschaffen ist. 4. Auftriebeffekt. Gekennzeichnet durch die Rotorflügeln, die nach seiner Beschaffenheit in Gestalt von Flügeln eines Flugzeugs dargestellt sind, aber nicht durch seinen Profill. Das Profill (Zeichen 4) der Rotorflügeln überstimmt mit dem Profill von Flügeln eines Bergadlers, entspricht seinen Merkmalen und Qualität, und ist in seiner äußeren Gestalt festgelegt. |
