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Ein System zur Überwachung einer Funktionsfähigkeit für einen Brennstoffzellenstapel, der eine gegenwärtige Brennstoffzellenarchitektur verwendet, um zu ermöglichen, dass die elektronische Steuereinheit (ECU) eine Überwachung der Funktionsfähigkeit des Brennstoffzellenstapels trotz eines Komponentenfehlers fortsetzt. Das System verwendet ein eingebettetes Messmodul (EMM), das mit einer Gruppe von Brennstoffzellen in dem Brennstoffzellenstapel verbunden ist, um die Funktionsfähigkeit dieser Gruppe von Brennstoffzellen zu überwachen. Das EMM erzeugt ein Impulsbreitenmodulationssignal, das an die ECU gesendet wird. Ein Gesamtspannungswert für die Gruppe von Brennstoffzellen ist in das Kalibrierungssignal oder die End-of-Frame-Sequenz eingebettet. Das ECU verwendet einen Algorithmus, um eine fehlende Spannung von zumindest einer Brennstoffzelle in dem Fall des Komponentenfehlers dieser Brennstoffzelle zu bestimmen, indem der kumulative Wert für jede Brennstoffzelle, der jede Spannung berichtet, aufaddiert wird, und dann dieser Wert von dem Gesamtspannungswert, der in der End-of-Frame-Sequenz gefunden wird, subtrahiert wird. |
