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Überlastverhinderungsvorrichtung (60) eines motorisch angetriebenen Schneeräumers mit Räumschnecke, um bei der Kraftübertragung von einem Motor (15) über ein Räumschneckengetriebe (18) auf eine Räumschneckenwelle (22) und die Räumschnecke (23) zu verhindern, dass eine zu hohe Last auf den Antriebszug von dem Motor zu der Räumschnecke wirkt, wobei die Überlastungsverhinderungsvorrichtung umfasst:–ein Schneckenrad (38) für den kämmenden Eingriff mit einer Schnecke (37), die an einer Eingangswelle (36) des Schneckengetriebes (18) vorgesehen ist;–ein zylindrisches Nabenteil (41), das in das Schneckenrad (38) eingepasst ist und sich über einen vorgegebenen Drehmomentbereich gemeinsam mit diesem und bei Überschreiten eines vorgegebenen Drehmoments relativ zu diesem dreht, und das mit der Räumschneckenwelle (22) verbunden ist;–eine Scheibe (45), in welche das zylindrische Nabenteil (41) eingepasst ist und die in einem Drehwinkel gegenüber dem zylindrischen Nabenteil (41) begrenzt ist und die dem Schneckenrad (38) benachbart ist und eine Vielzahl von aus der Scheibe (45) vorstehenden Elementen (93) hat, die einer Vielzahl von Radvorsprüngen (83), die an einer betreffenden Seitenfläche des Schneckenrads (38) vorgesehen sind, zugekehrt sind und mit diesen im Eingriff bringbar sind, wodurch sich die Scheibe weg vom Schneckenrad bewegt;–einen Detektor (53), der eine Bewegung der Scheibe (45) weg von einer Seitenfläche des Schneckenrads (38) erfasst, wenn sich die aus der Scheibe vorstehenden Elemente (93) aufgrund der Drehung des zylindrischen Nabenteils (41) relativ zu dem Schneckenrad (38) auf die Radvorsprünge (83) bewegen; und–eine Steuer/Regeleinheit (105), die den Motor (15) erst stoppt, wenn die Häufigkeit des durch diesen Detektor (53) erzeugten Erfassungssignals innerhalb einer vorgegebenen Periode eine vorgegebene Häufigkeit erreicht. |
