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Die Erfindung betrifft Verfahren zur Konstanthaltung der Frequenz eines spannungsgesteuerten Oszillators, der in einer phasengekoppelten Schleife eingebaut ist, der über eine ausreichend Zeit mit einer externen Frequenz synchronisiert wird, anschließend aber ohne externe Synchronisierung auf der gewünschten Frequenz weiterschwingen soll. Dies wird erfindungsgemäß dadurch realisiert, dass durch das Eingangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators über einen Trennverstärker oder Impedanzwandler ein Kondensator mit entsprechend hohen Entladungszeitkonstanten aufgeladen wird, der dann, nach Auftrennung der phasengekoppelten Schleife, an den Eingang des spannungsgesteuerten Oszillators geschaltet wird, oder dass das Eingangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators mit einem Analogdigitalwandler digitalisiert und anschließend mit einem Digitalanalogwandler wieder rückgewandelt wird und dieses analoge Ausgangssignal dann, nach Auftrennung der phasengekoppelten Schleife, an den Eingang des spannungsgesteuerten Oszillators geschaltet wird. |
