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In einem computerimplementierten Datenspeichersystem, das mindestens eine Speichersteuerung und einen Datenspeicher aufweist, in dem Daten in Form von Datenträgern gespeichert sind, hat mindestens eine Vielzahl von Datenträgern zumindest einigen freien Speicherplatz, und eine Gruppierung einer Vielzahl von Datenträgern weist einen Pool auf. In Reaktion auf eine Defragmentierungsanforderung startet die Speichersteuerung eine Datenmigration aus einem Pool, um zusätzlichen freien Speicherplatz zu erzeugen. Im Anschluss an die Migration von Daten wird die Fragmentierung der Daten des Pools berechnet, und die Menge von vorhandenem freiem Speicherplatz des Pools wird ermittelt. Die Menge von vorhandenem freiem Speicherplatz wird mit einem Schwellenwert für freien Speicherplatz verglichen, wobei der Schwellenwert für freien Speicherplatz mit der berechneten Fragmentierung in Beziehung steht. Wenn der Vergleich angibt, dass die Menge von freiem Speicherplatz unter dem Schwellenwert liegt, werden Überlaufdatenträger zu dem Pool hinzugefügt; und andernfalls wird der Pool unverändert beibehalten, ohne Überlaufdatenträger hinzuzufügen. Danach wird die Defragmentierung des Pools gestartet. |
