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Verfahren zur Erzeugung von Magnetresonanzbilddaten eines Untersuchungsobjekts, umfassend folgende Schritte: – Erfassung von Magnetresonanz-Rohdaten im k-Raum, wobei die Magnetresonanz-Rohdaten Messwerte an mehreren Auslesepunkten (AP1, AP2, AP3, ..., APN) umfassen, die entlang mehrerer verschiedener Trajektorien (T1, T2, ...) im k-Raum angeordnet sind, – Ermittlung eines Verschiebungswertes (dk) für jede Trajektorie auf Basis der Messwerte einer Schar mehrerer der Trajektorien, wobei für jede der Trajektorien (T1, T2, ...) ein Maximalpunkt (APmax) bestimmt wird, der bezüglich der Messwerte einen Maximalwert aufweist, und wobei die Bestimmung des Verschiebungswertes (dk) auf Basis des Maximalpunktes (APmax) erfolgt, – Verschiebung von Auslesepunkten (AP1, AP2, AP3, ..., APN) der Magnetresonanz-Rohdaten um den Verschiebungswert (dk) entlang der jeweiligen Trajektorie (T1, T2, ...), und – Rekonstruktion der Bilddaten auf Basis der verschobenen Magnetresonanz-Rohdaten.
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